#Deutsch unter dem Bild -> jump there
Change is always on the horizon
I really enjoy the fact that my days now start in the evening. If you don't read here regularly, then perhaps first read Calendar and earthing
And I particularly enjoy the fact that I've obviously internalized so well my other routines - apart from writing daily reports here - that they don't fall by the wayside despite the scarcity of opportunities. Working with the book club in James Clear's The 1% Method has been more than brilliant. Linking habits together and not skimping on trying new little things is incredibly effective. And it's fun!
And so I'm celebrating another day in which I've done my evening work first this time and then published my report for the previous day. And because the evening already counts as the next day, I'm starting the report before I fall back into bed, exhausted and happy, and I'll already have a few initial words to follow up on afterwards. This makes writing reports pleasantly easier for me. Just a few more days and I'll have a whole year completed. Then it'll be time for change again.
As I wake up late that day because no one has had cause to wake me up, I get straight back to work while still lying down. After almost two hours, it seems like I'm still lying in bed. But I actually got a lot done. Including this short note here, which I synced without the internet to my mobile device before going to bed thanks to Obsidian and my preparation via Syncthing.
However, I look back at a night in which, even after finally deciding to go to bed, I spent a good hour in the kitchen and ate all kinds of food. So no hunger is driving me out of bed right now. And for whatever reason I felt like that again tonight for the first time in a long time, I'm glad how I'm getting rid of those habits.
I only continued the report when it was late at night again. I feel a bit like in Groundhog Day. An incredible amount happens every day, and then one day is just like the next. But in very different ways.
Be that as it may, I'm not getting old here anymore and can still report that I published an unusually detailed Wave about my morning today. Since the apple wasn't an opportunity for my fat-loving NEMs, I only had those spontaneously in the evening before dinner, just before Aylet 8 came to an end. Spontaneously, because I almost didn't think about it. But only almost. My habit got some kind of stimulus and it was easy for me to stay on schedule again. And before, because our dinner fell on Aylet 9 again. And there'll be more about that in the next report.
You can see what followed in the next article: Productive day
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Immer steht Veränderung an
Ich genieße es sehr, dass meine Tage nun am Abend beginnen. Liest Du hier nicht regelmäßig, dann lies vielleicht erstmal Kalender und Erdung
Und ganz besonders genieße ich dabei, dass ich meine übrigen Routinen - neben dem täglichen Report scheiben hier - ganz offenbar so gut verinnerlicht habe, dass sie trotz der knappen Gelegenheiten nicht hinten runter fallen. Die Arbeit mit dem Buchclub in James Clears Die 1 % Methode hat sich mehr als ausgezeichnet. Gewohnheiten aneinander zu knüpfen und dabei nicht damit zu sparen, immer wieder neue Kleinigkeiten zu probieren, ist unfassbar effektiv. Und macht Freude!
Und so feiere ich nun einen weiteren Tag, an dem ich meine abendliche Arbeit diesmal zuerst erledigt habe und nun anschließend erst meinen Report für den Vortag veröffentlicht habe. Und weil der Abend hier jetzt bereits wieder zum nächsten Tag zählt, beginne ich den Report bereits, bevor ich jetzt wieder erschöpft und glücklich ins Bett fallen werde, und finde nachher dann bereits ein paar erste Worte vor, an die ich anknüpfen kann. Das macht mir das Reporte schreiben angenehm einfacher. Nurnoch wenige Tage, und ich habe ein ganzes Jahr rum. Dann steht wieder Veränderung an.
Als ich spät am Tag aufwache, weil niemand Anlass hatte, mich zu wecken, steige ich direkt noch im Liegen wieder in meine Arbeit ein. Nach fast zwei Stunden erscheint das zwar, als läge ich noch immer im Bett. Doch tatsächlich habe ich dabei viel erledigt. Einschließlich dieser kurzen Notiz hier, die ich dank Obsidian und meiner Vorbereitung per Syncthing vorm Schlafengehen noch ohne Internet auf mein Mobilgerät syncronisierte.
Ich blicke jedoch zurück auf eine Nacht, in der ich auch mit dem Endschluss, ins Bett zu gehen, erst noch gut eine Stunde in der Küche war und alles mögliche gefuttert habe. So treibt mich grad kein Hunger aus dem Bett. Und warum auch immer mir das heute Nacht seit langem mal wieder so ging, bin ich doch froh, wie ich meine Gewohnheiten davon löse.
Den Report setzte ich erst wieder fort, als es wieder spät in der Nacht ist. Ein wenig komme ich mir grad vor wie in Täglich grüßt das Murmeltier. Es geschieht unfassbar viel jeden Tag, und dann ist doch wieder ein Tag wie der andere. Doch auf sehr unterschiedliche Weise.
Wie dem auch sei, ich werde jetzt hier nicht mehr alt und kann noch berichten, dass ich heute eine ungewöhnlich detailreiche Welle veröffentlicht hatte über meinen Vormittag. Da der Apfel mir keine Gelegenheit für meine fettliebenden NEMs war, hatte ich diese erst am Abend spontan noch vorm Abendessen, kurz bevor der 8. Aylet zuende ging. Spontan, weil ich fast nicht dran gedacht hatte. Doch nur fast. Meine Gewohnheit bekam irgendeinen Reiz und es fiel mir leicht, wieder im Plan zu bleiben. Und bevor, weil unser Abendessen bereits wieder auf den 9. Aylet fiel. Und dazu gibt es hier erst wieder was im nächsten Report.
Wie es weiter ging, siehst Du im nächsten Beitrag: Produktiver Tag
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